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Mido
Mido Uhren – Schweizer Präzision mit Innovationsgeist
Herkunft & Entwicklung
Die Marke Mido wurde am 11. November 1918 von Georges Schaeren in Biel/Bienne gegründet. Der Name stammt aus dem Spanischen „Yo mido“, was übersetzt „Ich messe“ bedeutet – eine Hommage an die Präzision, die seit Beginn im Mittelpunkt der Marke steht. Heute ist Mido im traditionsreichen Uhrenzentrum Le Locle im Schweizer Jura beheimatet und Teil der Swatch Group, dem weltweit größten Uhrenkonzern.
Markenwerte & Philosophie
Das Leitmotiv von Mido lautet: „Innovation, Funktionalität und zeitloses Design zu einem attraktiven Preis.“ Damit verbindet die Marke drei zentrale Aspekte: technische Präzision, langlebige Materialien und ein klares, elegantes Design, das Trends überdauert. Branchenkenner betonen, dass Mido es versteht, hochwertige mechanische Uhren mit einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten – und damit für viele Uhrenträger die ideale Balance zwischen Qualität und Erschwinglichkeit schafft.
Technische Innovationen & Meilensteine
Schon früh hat Mido entscheidende Innovationen in der Uhrmacherei hervorgebracht:
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Multifort (1934): Eines der ersten Modelle weltweit mit gleich vier Eigenschaften – Automatikwerk, Wasserdichtigkeit, Antimagnetismus und Stoßfestigkeit.
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Powerwind (1954): Neues Aufzugssystem, das weniger Bauteile benötigte und dadurch die Gangreserve erhöhte sowie die Zuverlässigkeit verbesserte.
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Autoquartz (1957): Eine Pionierleistung, die automatischen Aufzug mit der Präzision der Quarztechnologie kombinierte.
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Monocoque-Gehäuse (1959): Mit der Ocean Star-Reihe führte Mido ein Gehäuse aus einem Stück ein, das die Wasserdichtigkeit erheblich verbesserte.
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Mini Mido (1967): Damals die kleinste Automatikuhr der Welt für Damen – robust und innovativ zugleich.
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Aquadura-System: Spezielle Kronendichtung aus Naturkork, die jahrzehntelang für zuverlässige Wasserdichtigkeit sorgte.
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Worldtimer & Bodyguard (1990er): Eine mechanische Weltzeituhr mit intuitiver Zeitzonenauswahl und eine Armbanduhr mit extrem lautem Alarm (über 100 dB).
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Kaliber 80 (seit 2016): Automatikwerk mit bis zu 80 Stunden Gangreserve, Siliziumspirale und optionaler COSC-Chronometerzertifizierung.
Diese Meilensteine zeigen, dass Mido technische Raffinesse stets mit alltagstauglicher Funktion verbindet.
Materialien & Technik
Mido setzt bewusst auf hochwertige und langlebige Komponenten: Saphirglas mit Antireflex-Beschichtung, robuste Edelstahlgehäuse sowie handgenähte Lederarmbänder. Besonders in den Damenuhren finden sich edle Details wie Perlmutt-Zifferblätter oder Diamant-Appliken, die für Eleganz und Raffinesse sorgen.
Im Inneren arbeiten meist mechanische Werke auf Basis von ETA-Kalibern, die sorgfältig veredelt werden. Viele Modelle sind zudem COSC-zertifiziert, was höchste Ganggenauigkeit garantiert.
Damenuhren bei Mido
Mido bietet ein breites Spektrum an Damenuhren – von klassisch-elegant bis sportlich-modern. Laut offiziellem Onlineshop umfasst das Sortiment aktuell rund 81 Modelle, verteilt auf Kollektionen wie Baroncelli, Rainflower, Commander, Ocean Star, Multifort und Belluna.
Einige Highlights:
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Baroncelli Lady Twenty Five Automatic (Ø 25 mm): Zeitlos-elegante Automatikuhr mit klassischem Design.
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Rainflower Blossom Automatic (Ø 34 mm): Feminine Uhr mit floralen Details und modernem Stil.
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Ocean Star 39/36,5 Automatic: Sportliche Taucheruhr mit hoher Wasserdichtigkeit.
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Multifort TV 35 Automatic: Markantes Design im TV-Screen-Format, jung und raffiniert.
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Baroncelli Diamonds Automatic: Edles Modell mit Perlmutt-Zifferblatt und funkelnden Diamantindizes.
Damit beweist Mido, dass sich Präzision, Designvielfalt und Alltagstauglichkeit perfekt kombinieren lassen – und spricht gleichermaßen stilbewusste Frauen wie Technikliebhaberinnen an.